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Ausgezeichnete Hochbegabtenförderung

Während der feierlichen Abschlussveranstaltung des „Netzwerks Hochbegabtenförderung NRW“ am 29.10.2015 wurden die Grundschule Altensenne und das Ravensberger Gymnasium Herford für ihre langjährige Mitarbeit als Netzwerkschulen durch die Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes NRW, Frau Sylvia Löhrmann, ausgezeichnet.

UrkundeHerr Klaus Szuszies, Schulleiter der Grundschule Altensenne, und Frau Rita Klötzer, Schulleiterin des Ravensberger Gymnasiums Herford, nahmen neben weiteren 16 Schulen aus dem Regierungsbezirk Detmold die Urkunden entgegen.

Das Projekt „Netzwerk Hochbegabtenförderung NRW“ wurde 2010 in Kooperation mit der Karg-Stiftung mit dem Ziel ins Leben gerufen, die kollegiale Vernetzung und die Bildung schulischer Netzwerke im Bereich der Begabtenförderung voranzutreiben. Konzepte und Materialien zur Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler wurden zudem entwickelt. Mit der Abschlussveranstaltung im Essener Haus der Geschichte, in dem sich auch die Dependance des Burggymnasiums Essen befindet, wurde das fünfjährige Projekt gewürdigt und beschlossen.

Rund 120 Gäste aus Schule, Wissenschaft, Politik und Stiftungen haben über Möglichkeiten und Vorteile individueller Förderung diskutiert. In den vergangenen fünf Jahren hatte das wissenschaftlich begleitete Projekt Schulen mit einem Profil in der Begabtenförderung bei Aufbau und Pflege regionaler Schulnetzwerke unterstützt. Schulministerin Sylvia Löhrmann dankte den teilnehmenden Schulen für ihr Engagement und betonte den hohen Stellenwert der Begabungsförderung in NRW: „Die persönlichen Stärken und Begabungen von Schülerinnen und Schülern zu erkennen und zu fördern ist ein wesentlicher Grundsatz unseres Schulsystems. Durch individuelle Förderung unterstützen wir Kinder und Jugendliche dabei, die eigenen Potenziale zu nutzen und die Schule mit dem bestmöglichen Abschluss zu beenden.“
    
Nach dem Abschluss des Projekts soll es in anderer Form weitergehen: So richteten die Teilnehmenden in Essen ihren Blick auch nach vorn. Bereits im kommenden Jahr soll ein neues Projekt unter dem Dach der Netzwerks „Zukunftsschulen NRW“ dazu beitragen, das Wissen und die erarbeiteten Konzepte anderen Schulen im Bereich der Begabtenförderung zur Verfügung zu stellen und den Austausch zwischen den Schulen unterstützen. Die „Zentren Begabtenförderung NRW“ nehmen dann besonders die Grundschulen in den Blick, um das frühzeitige Aufspüren von Begabungen und die rechtzeitige Förderung von Begabungen zu ermöglichen. Somit bildete die Veranstaltung Abschluss und Auftakt zugleich.

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