Begabte Brückenbauerinnen und Brückenbauer

Mit viel Geschick und tollen Ideen beteiligten sich Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 8 am Physik-OWL-Wettbewerb 2025.
In den letzten Wochen wurde in den Klassen 5 bis 8 Papier geschnitten, gefaltet, gerollt, zusammengesteckt und geklebt. Das Ziel der Konstrukteurinnen und Konstrukteure: Eine möglichst leichte Papierbrücke von 0,80 Meter Länge (für die Jahrgänge 7 und 8 sogar 1,40 Meter Länge), die eine 0,5-Liter-Wasserflasche trägt, sollte entstehen. So fordern es die Regeln des Physik-OWL-Wettbewerbs 2025, den Frau Langenscheidt am RGH organisiert hat.
Am letzten Schultag vor den Osterferien war es dann soweit: Klassenweise präsentierten die Kleingruppen, die zusammengearbeitet hatten, in der Mensa am Meierfeld ihre Brückenmodelle, machten den Wasserflaschentest und ließen ihre Brücken wiegen. Frau Langenscheidt, Frau Taube und Physikschülerinnen und -schüler aus der EF waren die Jury. Schulsiegerinnen und Schulsieger im Wettbewerb wurden schließlich Jule, Sophie und Mathilda aus der 6c und Martin, Antonia, Aliana und Anna aus der 8c. Die beiden Gruppen konstruierten jeweils die leichtesten Brücken in ihren Altersklassen. Sonderpreise gab es außerdem für die schönste Brücke und für eine besonders originelle Konstruktion. Frau Bartels zeichnete die Gewinnerinnen und Gewinner mit einer Urkunde aus, außerdem hatte der Förderverein des RGH Preise gestiftet. Herzlichen Glückwunsch an die erfolgreichen Teams!
Das Foto zeigt Jule, Sophie und Mathilda aus 6c (mit Lippenstiftspuren vom "Chaostag" der Abiturientinnen und Abiturienten) beim Haltbarkeitstest ihrer Brückenkonstruktion. Die beiden siegreichen Teams werden zum Finale von Physik-OWL nach Paderborn fahren. Hier noch weitere Bilder vom Wettbewerb am RGH: